Hamburg Airport Presse Marion Schmidtke zeigt „Fluid narratives“ bei Kunst am Gate
Pressemitteilung

Marion Schmidtke zeigt „Fluid narratives“ bei Kunst am Gate

Marion Schmidtke zeigt „Fluid narratives“ bei Kunst am Gate
Marion Schmidtke zeigt bis Ende Juni im Wartebereich der Gates C12 bis C14 ihre Ausstellung „Fluid narratives“ bei Kunst am Gate.
Marion Schmidtke zeigt „Fluid narratives“ bei Kunst am Gate
Mit Acryl bannt die Künstlerin von der Natur inspirierte Motive auf Leinwand, wobei sie das Zusammenspiel zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem hervorheben und sichtbar machen will.

Bis Ende Juni am Hamburg Airport: Abstrakte Werke in Acryl, die die Natur als Basis haben

03.04.2023

Neue Kunst-Ausstellung am Hamburg Airport: Nach Stationen in London, New York, Italien, Spanien und Dänemark zeigt die international bekannte Künstlerin Marion Schmidtke 17 ihrer großformatigen Werke unter dem Titel „Fluid narratives“ bei Kunst am Gate. Die Ausstellung ist bis Ende Juni im Wartebereich der Gates C12 bis C14 zu sehen. Mit Acryl bannt die Künstlerin von der Natur inspirierte Motive auf Leinwand, wobei sie das Zusammenspiel zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem hervorheben und sichtbar machen will.

„Der Hamburger Flughafen ist eine fantastische Plattform, um Weltreisenden meine Kunst zu zeigen. Meine Bilder sollen diejenigen, die es betrachten, in eine andere Welt entführen und beruhigen. Dabei sind Wasser und Meer meine Hauptmotive. Ich male jedoch keine Wellen, sondern versuche das Gefühl einzufangen, das ich habe, wenn ich im Meer schwimme“, so die Künstlerin Marion Schmidtke. Deshalb wirken ihre Bilder aus Acryl oft verschwommen, abstrakt, wie ein fließendes Meer aus Farben. Aber auch starke Vergrößerungen wie etwa riesige abstrakte Blumen oder Fußabdrücke oder auch die Ansicht des Meeres aus dem Flugzeug heraus bringt die Künstlerin auf Leinwand. Ihr geht es um das Zusammenspiel von Sichtbarem und Unsichtbarem.

Marion Schmidtke wurde in Höxter geboren und studierte von 1983 bis 1989 Kunst und Musik an der Universität Duisburg. 1986 stellte sie erstmalig in Duisburg aus. Es folgten Ausstellungen in Deutschland sowie in Dänemark, Italien, Spanien, New York und London. Seit 2014 lebt die Künstlerin mit ihrem Mann auf Fehmarn und malt dort mit Leidenschaft großformatige Bilder, die sich mit nordischen Landschaften, Meer und Meerestieren beschäftigen.

Über das Projekt „Kunst am Gate“

Das Projekt „Kunst am Gate“ wurde 2016 im Rahmen der Gestaltung des Pier-Ambientes mit typisch Hamburger Akzenten ins Leben gerufen. Kunstschaffende aus der Nachbarschaft oder mit Hamburg-Bezug haben die Chance, ihre Werke am Hamburg Airport einem breiten, internationalen Publikum zu präsentieren. Bis zu vier verschiedene Ausstellungen pro Jahr gibt es am Kunst-Gate im Wartebereich der Gates C12 bis C14 zu bewundern.

Interessierte Kunstschaffende und -initiativen aus der Region oder mit Bezug zu Hamburg können sich unter der E-Mail-Adresse kunst@ham.airport.de für die etwas andere Ausstellungsfläche am Hamburg Airport bewerben.

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