Hamburg Airport PressePressemitteilungen aktuellPressearchiv Ver.di-Warnstreik führt bisher zu 205 Flugstreichungen
Pressemitteilung

Ver.di-Warnstreik führt bisher zu 205 Flugstreichungen

UPDATE: Auch am Mittwoch wird eine frühzeitige Anreise zum Flughafen empfohlen
Passagiere sollten auch morgen frühzeitig am Flughafen erscheinen

14.01.2019 

Viele Umbuchungen für Mittwoch: Passagiere sollten auch morgen frühzeitig am Flughafen erscheinen.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: Dienstag, 15. Januar 2019, 14:00 Uhr) haben die Fluggesellschaften 205 von 357 Flugbewegungen gestrichen, die heute für Hamburg geplant waren. 111 von 178 Abflügen wurden bisher aus dem Flugplan genommen, bei den Ankünften wurden 94 von 179 geplanten Landungen gestrichen. „Die Lage in den Terminals 1 und 2 sowie den Sicherheitskontrollen ist ruhig und entspannt“, beschreibt Katja Bromm, Pressesprecherin Hamburg Airport, die Situation vor Ort. „Die Passagiere sind durch die Fluggesellschaften und den Flughafen frühzeitig über Stornierungen und Änderungen informiert worden, sodass viele Reisende umplanen konnten und gar nicht erst zum Flughafen anreisten.“ Bisher waren stets mehrere Kontrollspuren in der zentralen Sicherheitskontrolle geöffnet, der eingeschränkte Flugplan kann bislang stattfinden.

Der Flughafen hat sich gemeinsam mit den Fluggesellschaften und Behörden sehr gut vorbereitet, um die Auswirkungen des ver.di-Streiks auf die Reisenden so gering wie möglich zu halten. Die Flughafen-Feuerwehr und das Airport Support Team halten für die Passagiere vorsorglich zusätzliche Getränke, Stühle und Informationen bereit. Das Airport-Support-Team besteht aus freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Flughafenbelegschaft.

Was Flugreisende heute und morgen beachten sollten:

  • Alle Fluggäste werden gebeten, sich vor der Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu informieren.
  • Reisende sollten möglichst frühzeitig am Flughafen eintreffen und mehr Zeit für das Passieren der Kontrollstellen einplanen.
  • Wer mit Gepäck reist, sollte dieses auf ein Minimum reduzieren – dies gilt insbesondere für das Handgepäck.
  • Bei Fragen zu Verspätungen, Ausfällen, Umbuchungen etc. wenden sich Passagiere bitte direkt an die Hotlines der jeweiligen Fluggesellschaften oder den Reiseveranstalter.

UPDATE: Fast zwei Drittel der morgigen Abflüge sind schon jetzt gestrichen

Ver.di Warnstreik wird am morgigen Dienstag zu massiven Einschränkungen führen / Weitere Flugstreichungen sind zu erwarten

14.01.2019

Die Gewerkschaft Ver.di hat das Personal an den Sicherheitskontrollen am Hamburg Airport für Dienstag, 15. Januar 2019, zu einem 24-Stunden-Streik (0-24 Uhr) aufgerufen. Betroffen sind alle Kontrollstellen des Flughafens, sowohl die Personal- und Warenkontrollen als auch die Passagierkontrolle. Aufgrund dieses Streiks kann es am Dienstag ganztägig zu Flugstreichungen und deutlichen Verzögerungen bei den Kontrollen kommen. Am gleichen Tag bestreikt werden sollen die Flughafen-Drehkreuze Frankfurt am Main und München sowie die Flughäfen Hannover, Bremen, Dresden, Erfurt und Leipzig/Halle. Damit sind drei der fünf größten Flughäfen Deutschlands betroffen.

Der Flughafen hat sich mit den Fluggesellschaften und Behörden bestmöglich auf den Ver.di-Streik vorbereitet. Dennoch müssen Passagiere mit vielen Flugausfällen und sehr langen Wartezeiten rechnen. Aufgrund der eingeschränkten Kontrollkapazität wird ein Großteil der Fluggäste die Kontrollstelle nicht pünktlich passieren können. Bevorzugte Sicherheitskontrollen (z. B. Fast Lane) sind mangels Kapazität nicht möglich.

Alle Fluggäste werden gebeten, sich vor der Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu informieren. Zudem sollten sie möglichst viel Zeit für das Passieren der Kontrollstellen einrechnen und Handgepäck auf ein Minimum reduzieren. Bei Fragen zu Verspätungen, Ausfällen, Umbuchungen etc. wenden sich Passagiere bitte direkt an die Hotlines der jeweiligen Fluggesellschaften (www.hamburg-airport.de/de/flugziele_und_airlines.php) oder den Reiseveranstalter.

Am Dienstag, 15. Januar 2019, sind in Hamburg 178 Abflüge mit mehr als 20.000 Passagieren und 179 Ankünfte geplant.

Ver.di kündigt 24-Stunden-Streik an den Sicherheitskontrollen an

Zahlreiche Flugausfälle und ganztägig lange Wartezeiten für kommenden Dienstag, 15. Januar, erwartet

13.01.2019 -

Die Gewerkschaft Ver.di hat das Personal an den Sicherheitskontrollen am Hamburg Airport für Dienstag, 15. Januar 2019, zu einem 24-Stunden-Streik (0-24 Uhr) aufgerufen.

Betroffen sind alle Kontrollstellen des Flughafens, sowohl die Personal- und Warenkontrollen als auch die Passagierkontrolle. Aufgrund dieses Streiks kann es am Dienstag ganztägig zu Flugstreichungen und deutlichen Verzögerungen bei den Kontrollen kommen. Am gleichen Tag bestreikt werden sollen die Flughafen-Drehkreuze Frankfurt am Main und München sowie die Flughäfen Hannover, Bremen, Dresden, Erfurt und Leipzig/Halle. Damit sind drei der fünf größten Flughäfen Deutschlands betroffen.

Der Flughafen hat sich mit den Fluggesellschaften und Behörden bestmöglich auf den Ver.di-Streik vorbereitet. Dennoch müssen Passagiere mit vielen Flugausfällen und sehr langen Wartezeiten rechnen. Aufgrund der eingeschränkten Kontrollkapazität wird ein Großteil der Fluggäste die Kontrollstelle nicht pünktlich passieren können. Bevorzugte Sicherheitskontrollen (z. B. Fast Lane) sind mangels Kapazität nicht möglich.

Alle Fluggäste werden gebeten, sich vor der Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu informieren. Zudem sollten sie möglichst viel Zeit für das Passieren der Kontrollstellen einrechnen und Handgepäck auf ein Minimum reduzieren. Bei Fragen zu Verspätungen, Ausfällen, Umbuchungen etc. wenden sich Passagiere bitte direkt an die Hotlines der jeweiligen Fluggesellschaften (www.hamburg-airport.de/de/flugziele_und_airlines.php) oder den Reiseveranstalter.

Am Dienstag, 15. Januar 2019, sind in Hamburg 178 Abflüge mit mehr als 20.000 Passagieren und 179 Ankünfte geplant.

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